Die Guidelines des Performance-Design
Wenn es um das Thema Performance-Design geht, gibt es vier Aspekte, die die Performance einer Ad und somit das gesamte Design bestimmen. Sie machen den Unterschied und Performance-Design einzigartig. Wenn du also unsere Design-Philosophie verstehen und dich der Performance-Design-Welt nähern möchtest, sind diese vier Aspekte der Startpunkt deiner Journey. Are you ready to dive in?
Gestaltung
Punkt Numero Uno: Die Gestaltung. Hier geht es um nichts anderes, als die Frage „Was liefert visuell am besten ab?“ Wir testen was der ästhetische Anspruch deiner Zielgruppe ist, welche Animationen, Bilder oder Übergänge gut funktionieren und wie wir deine Ad zu einem absoluten Hingucker machen, damit sie nicht einfach weggewischt wird.
Psychologische Faktoren
Der zweite Punkt sind die psychologischen Faktoren. Sie hängen zwangsläufig mit der Gestaltung zusammen, verfolgen aber ein etwas anderes Ziel. Während die Gestaltung dafür da ist, auf deine Zielgruppe ansprechend zu wirken, benutzen wir die Psychologischen Faktoren dazu, um etwas in deiner Zielgruppe auszulösen. Ein Beispiel wäre, dass wir uns überlegen, wie wir eine Knappheit in der Ad erzeugen, die bei den Nutzer:innen ein Gefühl von „Now or never“ auslöst und sie zielgerichtet zu einer Conversion führt.
Kommunikation des Mediums
Der nächste zentrale Aspekt, der vor allem im Bereich Social Media Ads oft viel zu kurz kommt, ist die Kommunikation des Mediums. Aber nicht bei uns. Denn wir gucken ganz genau auf die aktuellen Trends im Social Media-Bereich und versuchen uns in unserem Stil an der Kommunikation unserer Zielgruppe und der Platfform zu orientieren. Dadurch können wir uns smooth eingliedern, wodurch unsere Werbeanzeigen am Ende nicht werblich wirken, sondern viel mehr als organischer, natürlicher Content wahrgenommen wird, der sich nicht aufdrängt.
Messbarkeit
Und last but not least kommen wir noch zu dem Herzstück des Performance Design: Die Messbarkeit. Die Aspekte, die wir bisher genannt haben, könnten bisher nämlich genauso gut als Mediendesign verkauft werden. Was macht also den Unterschied? Guess what: Die Messbarkeit. Wir haben immer einen Blick darauf, wie einzelne Werbeanzeigen performen und fällen unsere Entscheidung auf der Basis der Daten, die wir mit den bisherigen Werbeanzeigen sammeln konnten. Das heißt in der Praxis: Wir schicken zwei Werbeanzeigen ins Rennen, bei denen wir zum Beispiel unterschiedliche gestalterische Mittel benutzt haben und sehen danach in deinen Daten, was besser performt hat. An dem Punkt machen wir dann weiter und testen immer mehr und mehr um deine Ads immer weiter optimieren zu können.
Performance-Design: It’s a Catch!
Performance-Design ist also beides: Eine Kunst, aber eben auch eine Wissenschaft. Wir haben das Konzept, damit die Aufmerksamkeit deiner Zielgruppe eben keine Glückssache ist, sondern die logische Konsequenz unserer Tests und deiner Daten. Social Media bietet im Schnitt nur eine Aufmerksamkeitsspanne von 1,7 Sekunden, aber wir catchen trotzdem. Unsere Ads performen – und das messbar und nachvollziehbar.